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Die Website bietet einen umfassenden Überblick zum Thema Partizipation, von den Grundlagen bis hin zu aktuellen Trends und Herausforderungen.
Partizipation bedeutet, Menschen in einen Prozess oder ein Projekt einzubeziehen. Durch partizipatives Arbeiten wird die Motivation und Betroffenheit gesteigert. Ebenfalls hilft es, Freiwillige nach ihren Gaben einzubeziehen.
Zahlreiche Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Bereichen veranschaulichen die vielfältigen Möglichkeiten der Beteiligung und liefern wertvolle Anregungen für die eigene Umsetzung. Egal ob in Konflikten oder bei Sitzungen, hält die Webseite die richtige Methode bereit. Sie bietet viele einfache Ideen Menschen in Prozesse einzubinden.
Ein breites Spektrum an Methoden und Instrumenten für die Beteiligung unterschiedlicher Zielgruppen steht zur Verfügung. Diese Seite bietet Beschreibungen erprobter Methoden für Beteiligungsprozesse. Die Methoden können nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden, um die passende Methode für Ihre Bedürfnisse zu finden. Zu den Filterkriterien gehören Gruppengröße, Dauer, Stufe, Form und Zweck der Beteiligung sowie die Eignung für Konfliktfälle. So ist für alle das Richtige dabei.
Die Website wird regelmäßig mit neuen Inhalten und Beiträgen aktualisiert, so dass Sie stets auf dem neuesten Stand bleiben.
Partizipation.at ist eine unverzichtbare gratis Ressource für alle, die sich für das Thema Beteiligung interessieren und ihre eigenen Beteiligungsprozesse erfolgreich gestalten möchten. Für Sozialdiakon*innen und Gemeindeanimator*innen eine unverzichtbare Seite.
Erfahrungen mit Appreciative Inquiry
Ich habe bereits verschiedene Methoden erprobt, darunter die Methode Appreciative Inquiry. Diese Methode fördert die Wertschätzung und einen positiven Ansatz bei der Befragung.
Wir hatten ein Visionstreffen für ein Café organisiert, aber es kamen nur wenige Teilnehmer. Das war natürlich ein Motivationsdämpfer. Doch dank dieser Methode waren wir als Team schnell wieder motiviert und voller Tatendrang, weiterzuarbeiten.
Der große Vorteil dieser Methode liegt in ihrer positiven Grundhaltung. Sie ermutigt zum Großdenken und freien Träumen, mündet aber letztendlich in einen konkreten Aktionsplan. Dies ermöglicht einen besonders schnellen Einstieg in den Prozess.
Hast du schon mal versucht, ein ansprechendes Plakat für den nächsten Kirchentrödel zu gestalten oder eine Einladung für das Sommerfest zu erstellen? Mit Canva wird das zum Kinderspiel! Canva ist ein kostenloses Online-Tool, mit dem du ganz einfach beeindruckende Designs erstellen kannst, ohne ein Grafikdesign-Profi sein zu müssen.
Warum Canva so besonders ist:
Wie du Canva für deine Kirchengemeinde nutzen kannst:
Los geht’s!
Tipp: Schau dir die vielen Tutorials auf YouTube an. Dort findest du Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu verschiedenen Funktionen.
Mit Canva kannst du deine Ideen kreativ umsetzen und deine Gemeinde noch attraktiver gestalten. Probier es einfach mal aus!
Zusätzliche Tipps:
Hast du noch Fragen? Frag einfach in der nächsten Gemeindeversammlung oder schreibe mir gerne eine Nachricht.
Lass deiner Kreativität freien Lauf!
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Die Gebets-Box: Anonyme Gebetsanliegen teilenEinleitung: Manchmal möchten Kinder beten, aber ihre Sorgen nicht laut aussprechen. Die Gebets-Box gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Anliegen anonym zu teilen. Diese Methode fördert Empathie und stärkt die Gemeinschaft...
Austin Kleon, Autor von „Steal Like an Artist“, fördert die Idee, dass Kreativität nicht zwangsläufig Neuerfindung erfordert, sondern oft aus dem Mut zum kreativen Diebstahl besteht. Er argumentiert, dass wir uns von anderen inspirieren lassen sollten, indem wir ihre Ideen weiterentwicklen und verbinden. Dieser Prozess ist nicht nur legitim, sondern auch eine kraftvolle Methode, um unsere eigene kreative Stimme zu finden.
Kleon ermutigt dazu, sich zu verhalten, als hätte man bereits die Fähigkeiten oder den Status, den man erreichen möchte. Dieses „Fake it till you make it“-Prinzip kann helfen, Selbstvertrauen aufzubauen und tatsächlich in die gewünschte Rolle hineinzuwachsen.
Er weist auch auf die biblische Weisheit hin, dass es „nichts Neues unter der Sonne“ gibt (Prediger 1:9). Anstatt Zeit und Energie in minderwertige Kopien zu investieren, sollten wir uns auf das konzentrieren, was wir wirklich lieben und was uns einzigartig macht.
Um mehr Kreativität zu entwickeln, empfiehlt Kleon, sich selbst zu schulen und kontinuierlich zu lernen. Dazu gehört das Fördern der eigenen Entwicklung durch das Kopieren von Helden und das Ausprobieren neuer Dinge.
Er schlägt praktische Methoden vor, wie das Führen eines Notizbuchs für Inspirationen, das Experimentieren und Spielen mit Ideen sowie das Führen eines Logbuchs, um den kreativen Prozess festzuhalten und reflektieren zu können.
Schließlich betont Kleon die Wichtigkeit, kreatives Schaffen nicht für sich zu behalten, sondern es mit anderen zu teilen, um die Welt zu bereichern und inspiriert zu bleiben.
Hier sind die 10 Prinzipien oder Leitsätze aus Austin Kleons Buch „Steal Like an Artist“:
1. Stehele wie ein Künstler: Lasse dich von anderen inspirieren, adaptiere und transformiere Ideen, um deine eigene kreative Stimme zu finden.
2. Warte nicht, bis du alles weißt, sondern beginne jetzt: Der beste Weg, etwas zu lernen, ist, es einfach zu tun und durch praktische Erfahrung zu wachsen.
3. Schreibe ein Buch, das du lesen möchtest: Erstelle Werke, die dich selbst interessieren und inspirieren würden, anstatt sich nur auf die Erwartungen anderer zu konzentrieren.
4. Nutze deine Hände: Kreativität und Produktivität entstehen oft durch physisches Handeln und praktisches Tun.
5. Hobbys und Seitenprojekte sind sehr wichtig: Nutze deine Freizeit für kreative Experimente und Projekte, die dir Freude bereiten und dich weiterentwickeln lassen.
6. The Secret: Mache gute Arbeit und teile sie mit Menschen: Konzentriere dich darauf, qualitativ hochwertige Arbeiten zu schaffen und diese mit anderen zu teilen, um Einfluss und Wirkung zu erzielen.
7. Geographie ist nicht mehr dein Meister: In einer vernetzten Welt ist es nicht mehr entscheidend, wo du lebst oder arbeitest, um deine Ziele zu erreichen.
8. Sei nett. (Die Welt ist eine kleine Stadt): Behandle andere mit Freundlichkeit und Respekt, denn die Welt ist vernetzt und Beziehungen sind wichtig.
9. Sei langweilig (Es ist der einzige Weg, wie du deine Arbeit tust): Routinen und Strukturen helfen dabei, kontinuierlich kreativ zu sein und zu arbeiten.
10. Kreativität ist Subtraktion: Manchmal ist weniger mehr. Fokussiere dich auf das Wesentliche und lerne, unnötigen Ballast zu eliminieren, um deine Ideen klarer und stärker zu machen.
Makoto Fujimura, ein bekannter Künstler und Autor, bringt in seinem Buch „Art and Faith“ (2021) eine einzigartige Perspektive zur Verbindung von Kunst und Glaube. Eines der zentralen Themen, die Fujimura hervorhebt, ist die „Theologie des Machens“. Dieses Konzept zeigt, wie durch das Handeln und Erschaffen von Dingen Wissen und tiefe Einsichten entstehen. Seine Theologie des machens, hilft uns kreativer zuwerden.
Fujimura betont, dass das Tun von Dingen essenziell ist, um zu lernen und zu wachsen. Der erste Schritt eines jeden Schaffensprozesses ist entscheidend, denn er ist der Anfang. Ohne den Mut, anzufangen, bleibt jede Möglichkeit ungenutzt und jeder Traum unerfüllt. Dabei verbindet uns den Wunsch zu erschaffen mit unserem Schöpfer. Der Schöpfungsprozess ist ein Weg, wie wir unsere göttliche Bestimmung erfüllen und in unserer Beziehung zu Gott wachsen können.
Die Bibel ist voll von Geschichten und Beispielen, die die Bedeutung des Handelns unterstreichen. Die Bibel ist voller Aktivitäten. Menschen hören auf Gott und versuchen, das zu tun, was er ihnen mitteilt. Sie prägen die Welt und bauen an Gottes Schöpfung. Ein prägnantes Beispiel ist die Geschichte von Moses. Trotz seiner anfänglichen Ängste und Ausreden, die ihn davon abhalten sollten, Gottes Plan zu folgen, wagt er es schließlich, die Veränderung anzustoßen. Dieser Mut, den ersten Schritt zu machen, zeigt, wie wichtig es ist, Vertrauen in den Prozess zu haben und auf Gottes Führung zu vertrauen. Dabei im Mut einfach zu beginnen das wichtigste.
Oftmals sind es Angst und Respekt vor dem Unbekannten, die uns daran hindern, etwas Neues zu beginnen. Fujimura erinnert uns daran, dass diese Hindernisse überwunden werden können, wenn wir uns dem Schöpfungsprozess mit Vertrauen und Mut nähern. Der Beginn jeder kreativen Aktivität ist eine Gelegenheit, unsere Ängste zu konfrontieren und zu überwinden, um dadurch inneres Wachstum und spirituelle Bereicherung zu erfahren.
Wer es wagt, etwas Neues auszuprobieren, wird oft mit unvorhergesehenen Schätzen belohnt. Diese Schätze können sowohl persönlicher als auch gemeinschaftlicher Natur sein. Fujimura ermutigt uns, die gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten nicht nur für uns selbst zu nutzen, sondern sie auch in den Dienst der Gemeinschaft und für Gott zu stellen. Dieser Ansatz fördert eine Kultur des Teilens und der gegenseitigen Unterstützung innerhalb der Kirche und darüber hinaus.
Julia Cameron ist die Autorin des Buches der Weg des Künstlers ist ein 12-wöchiges Programm für die persönliche Kreativität. Es ist ein Buch das deine Vorurteile gegenüber Künstlern überwindet und dir neuen Wind schenkt einfach kreativ zu werden. Da zwölfwöchige Programm gibt uns einen neuen Blick auf uns selber und unsere Träume.
Methode: Morgenseiten
Die Morgenseiten sind eine Methode, um an der eigenen Kreativität zu wachsen. Bei den
Morgenseiten geht es darum, alles, was die Person beschäftigt, auf drei Seiten niederzuschreiben. Diese Seiten haben keine fixen Regeln und helfen, alle Gefühle, Ideen, Wünsche
und allen Frust loszulassen und offen zu werden für die Kreativität (Cameron, 2019, S. 31-35).
Durch diese Technik kann eine Fachperson neue Verbindungen knüpfen, weil sie alles
visuell vor sich hat, was sie denkt. Weiter hilft es, wacher im Geist zu werden und so Ungehindert Ideen zu erkennen, die einem spontan in den Sinn kommen.
Methode: Sorgenseiten
Das Ziel dieser Methode ist nicht Kreativität, sondern Dinge loszulassen und erleichtert zu sein.
Diese Anwendung kann auch in Sorgen-Seiten für Teilnehmer*innen umgewandelt in der Kirche. Oder auch in Kirchenprogrammen so genutzt werden. Dabei geben die Teilnehmerinnen alles, was sie beschäftigt Gott ab. In dem die Teilnehmer*innen alle ihre Sorgen und Lasten notieren.
Am Ende der Lektion können die Seiten verbrannt werden. Abgewandelt von mir für Kirchen.
Struktur des 12-Wochen-Programms:
In allen Wochen gibt es ein Programm das sich auf ein bestimmtes Thema konzentriert.
Julia Cameron unterstreicht diese Themen jeweils mit praktischen Übungen und einfachen kreativen
Aufgaben. Ein paar wichtige Thema hier:
«Unsere kreativen Träume und Sehnsüchte entstammen einer göttlichen Quelle. Indem wir auf unsere Träume zugehen, nähern wir uns unserer Göttlichkeit.»
— Julia Cameron